- Bücher haben ihre Schicksale
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Bücher haben ihre SchicksaleHabent sua fata libelli.
Universal-Lexikon. 2012.
Universal-Lexikon. 2012.
Die Stadt der Träumenden Bücher — ist ein Roman von Walter Moers aus dem Jahr 2004. Wie bereits in einem der früheren Zamonien Bücher (Ensel und Krete) gibt Moers vor, ausschließlich als deutscher Übersetzer eines Werkes des zamonischen poeta laureatus Hildegunst von Mythenmetz… … Deutsch Wikipedia
Die Stadt der träumenden Bücher — ist ein Roman von Walter Moers aus dem Jahr 2004. Wie bereits in einem der früheren Zamonien Bücher (Ensel und Krete) gibt Moers vor, ausschließlich als deutscher Übersetzer eines Werkes des zamonischen poeta laureatus Hildegunst von Mythenmetz… … Deutsch Wikipedia
Liste geflügelter Worte/H — Geflügelte Worte A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Y Z Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
Höchste Eisenbahn — Geflügelte Worte A B C D E F G H I J K L M N O … Deutsch Wikipedia
Liste der verbrannten Bücher 1933 — Flugblatt vom April 1933 mit dem Aufruf, private Bibliotheken von „undeutschem Schrifttum“ zu reinigen. Zwischen 10. Mai und 21. Juni 1933 wurden im Zuge der von der nationalsozialistischen Deutschen Studentenschaft organisierten „Aktion wider… … Deutsch Wikipedia
Buch — 1. An ein schlechtes Buch macht man keine silbernen Clausuren. 2. Aus einem leeren Buche kann man keine Weisheit lesen. 3. Buch macht nicht klug. Nämlich nicht immer und nicht unter allen Umständen. Holl.: Al te goed boek man, zelden een kloek… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Habent sua fata libelli — (lat.), »Bücher haben ihre Schicksale«, Zitat aus des Grammatikers Terentianus Maurus Gedicht »De literis etc.« … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Habent sua fata libélli — (lat.), Bücher haben ihre Schicksale, Zitat aus Terentius Maurus … Kleines Konversations-Lexikon
habent sua fata libelli — ha|bent sua fa|ta li|bel|li <lat. > [auch] Bücher haben ihre Schicksale (nach Terentianus Maurus) … Das große Fremdwörterbuch
Habent sua fata libelli — Das Zitat stammt aus dem Lehrgedicht »De litteris« (»Über die Artikulation der Buchstaben«) des afrikanischen Grammatikers Terentianus Maurus (Ende des 3. Jahrhunderts). Der ganze Vers 258 lautet: Pro captu lectoris habent sua fata libelli (»Je … Universal-Lexikon